Home | buchwerk 4.0 | Aktuell | Impressum Daily Mirror  

Theorie und Praxis

HGB § 238 Buchführungspflicht (Auszug)

(1) Jeder Kaufmann ist verpflichtet, Bücher zu führen und in diesen seine Handelsgeschäfte und die Lage seines Vermögens nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung ersichtlich zu machen.

Die Buchführung muss so beschaffen sein, dass sie einem sachverständigen Dritten innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und über die Lage des Unternehmens vermitteln kann. Die Geschäftsvorfälle müssen sich in ihrer Entstehung und Abwicklung verfolgen lassen.

(2) Der Kaufmann ist verpflichtet, eine mit der Urschrift übereinstimmende Wiedergabe der abgesandten Handelsbriefe (Kopie, Abdruck, Abschrift oder sonstige Wiedergabe des Wortlauts auf einem Schrift-, Bild- oder anderen Datenträger) zurückzubehalten.

UStG § 2 Unternehmer, Unternehmen  (Auszug)

(1) Unternehmer ist, wer eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit selbständig ausübt. Das Unternehmen umfasst die gesamte gewerbliche oder berufliche Tätigkeit des Unternehmers. Gewerblich oder beruflich ist jede nachhaltige Tätigkeit zur Erzielung von Einnahmen, auch wenn die Absicht, Gewinn zu erzielen, fehlt oder eine Personenvereinigung nur gegenüber ihren Mitgliedern tätig wird.

Gute und umfangreiche Fachliteratur

Gute und umfangreiche Fachliteratur ist unumgänglich für sämtliche Buchungssätze in unserer Handelsgesellschaft und unserem Produktionsbetrieb. Sie werden Spaß daran haben, Schulungsbeispiele im digitalen Buchhalter mit Ihren Projektzahlen zu buchen und Ihr Wissen fundiert zu erweitern.

Auf Grundlage des theoretischen Lehrstoffes setzen Sie viele, zum Teil sehr komplexe Geschäftsfälle um und werden feststellen, dass digitale Buchführung viel mehr Möglichkeiten bietet, als in Schulungsbüchern dargestellt werden kann.

Ein "einfaches" Beispiel hierfür:

Gewerbesteuervorauszahlung HGB  AN Bank. So gesehen ein einfacher Buchungssatz.

Der Blick ins Detail ist da schon interessanter: Berechnung d. Gewerbesteuersatzes, Hebesatz der Kommune, Kalkulation in MS-Excel, Abgabefristen zur Vorauszahlung, Kontenfindung, digitale Kontierungsmuster m. automatischer Serienbuchung, Gesetzestexte..."Die Gewerbesteuer ist eine betriebliche Steuer." Dennoch müssen Gewerbetreibende die Gewerbesteuer als Privatentnahme verbuchen...

Trotz aller Fähigkeiten der digitalen Buchführung sind wir uns bewusst, dass Bücher vor 50 oder 100 Jahren genauso korrekt geführt wurden wie heute.  Ein T-Kontenblatt, Bleistift und Taschenrechner begleiten uns eigentlich immer.

Beispiel T-Kontenblatt

Journal
buchwerk 4.0 Dokumentation
buchwerk 4.0 | Kfm. Rechnungswesen gibt es auch aus als gebundenes Druckwerk mit vielen Beispielen und Grafiken.
Die Dokumentation vermittelt Ihnen einen umfangreichen Eindruck in die kfm. Teilbereiche der Wirtschaftssimulation.


Gerne können Sie sich die PDF-Ausgabe herunterladen: Aktuelle Version 27.03.2023

buchwerk-dokumentation.pdf

 
 
Internes Rechnungswesen
Betriebswirtschaftliche Auswertung
Abgrenzungsrechnung RK I - RK II
Kalkulatorische Kostenverrechnungen
Betriebsabrechnungsbogen u. Kostenstellen
Kennzahlen im Betrieb
 
 
Material- u. Warenwirtschaft Einzelbeiträge
Leistungserstellung im Produktionsbetrieb
Kalkulation im Vertrieb/Großhandel
Bestandsveränderungen FE/UE
Customer-Dashboard 10053
Prozessbeschreibung Auftragswesen
Material-Management & Statistik
Profitcenter Projekte-Wirtschaftssimulation
Workflow
HGB Auszug: §238-§267a | §275 GUV
 
4/3 Rechnung | Grundlagen für Freiberufler:innen  
EÜR-Journal | Offene Posten | Kontokorrent
Internationale Lieferungen im UStG
Innergemeinschaftliches Dreiecksgeschäft UStG
Reverse Charge Verfahren | § 13b UStG
 
    info@buchwerk-digital.eu