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Kennzahlen im Betrieb

Statistische Kennzahlen sind zunächst mal das gesamte Zahlenwerk eines Unternehmens, das Aufschluss über den "Verbleib" der Kosten und Leistungen gibt und darüber hinaus die Grundlage für planerische Aktivitäten bildet. Dazu gehören auch Kostenarten & Kostenstellen und Summen & Salden. Allein durch Zahlen lassen sich jedoch in der Realität keine abschließenden u. endgültigen Aussagen für die zukünftige Entwicklung treffen.

Standortfragen u. -abhängigkeiten, z.B. durch Rohstoffförderung mit der Verantwortung wichtiger Arbeitsplätze in der Region, Förderungen, Subventionen, Zukunftsperspektiven der jeweiligen Branche u. Produktes, u.v.a. Faktoren spielen sicherlich in wichtige Entscheidungsfragen des Unternehmens mit ein. Und das kann durchaus ein Winzer sein, der seinen Wein nun mal nicht an jedem beliebigen Standort anbauen und produzieren kann.

Cashflow-Analyse (Kumulierte Werte)

                                Cashflow= (Gewinn + Abschreibungen auf Anlagen + Zuführung zu langfristigen Rückstellungen)

Kennzahlen wie die Liquiditätsraten I-II-III, Eigenkapitalrentabilität, Cashflow, ROI, Umsatzrentabilität, Forderungs- u. Mahnquote, Umsatz pro 1,-€ Personaleinsatz, Lagerumschlagshäufigkeit Ihres Sortiments sind wichtige Kennzahlen der Finanzierung, des Ertrages und Umsatz.

In unserer Projekte-Wirtschaftssimulation können die Zahlen aller unserer Buchungsfälle nicht mit denen der realen Wirtschaft verglichen werden. Wo ein Praxis-Szanrio auf Übungsfälle der Fachliteratur trifft, für die es keine Personal-, Projekt-, o. Warenwirtschaftsbelege aufwands- o. ertragsseitig  gibt, muss man etwas kreativ werden. Größtenteils wurden die IKR Debitoren-Buchungen deshalb auf das neutrale Ergebnis gebucht, wie Sie in der KLR und BWA sehen können.


Liquidität Gesamtergebnis 2019
      Zahlungsfähigkeit Quote Gesamt 2019
Flüssige Mittel * 1(oo) / kurzfrisistiges Fremdkapital   Kurzfristig 29,67%
II  (Flüssige Mittel + Forderungen) * 1(oo) / kurzfristiges Fremdkapital   Mittelfristig 157,52%
II  (Umlaufvermögen) *  1(oo) / kurzfristiges Fremdkapital   Langfristig 175,80%
                     Unter Liquidität versteht man die Zahlungsbereitschaft des Unternehmens. 

Kennzahlen des Umsatzes und Ertrages
Diese beiden Kennzahlgruppen sind eng miteinander verwoben. Im Branchenvergleich und für einzelne Perioden im Soll/Ist Vergleich geht es immer darum, Gewinn zu erzeugen und die Kosten nicht aus den Augen zu verlieren.

(Betriebsergebnis BTG + GH)


Quote Gesamt 2019
Umsatzrentabiltität Gewinn * 1(oo) / Umsatzerlöse 22,21 %
Return on Investment Gewinn * 1(oo) / Gesamtkapital 49,58 %
Durchschnittl. Forderungslaufzeit 360 * Forderungsbestand / Umsatzerlöse 20 Tage
Personalintensivität Personalkosten * 1(oo )/ Betriebsergebnis 121,02 %
Umsatz je 1 EUR Personalkosten Umsatzerlöse / Personalkosten 2,12 €
Investitionszugang im Wirtschaftsjahr
Eine Kennzahl aus dem Bereich Summen & Salden. Hier wird der buchmäßige Investitionszugang als Saldo im Wirtschaftsjahr mit berücksichtigten Anlageabgängen und bereits gebuchten Abschreibungen angezeigt. Jahres-Saldo = 1.955.257,82 EURO.


  

Journal
buchwerk 4.0 Dokumentation
buchwerk 4.0 | Kfm. Rechnungswesen gibt es auch aus als gebundenes Druckwerk mit vielen Beispielen und Grafiken.
Die Dokumentation vermittelt Ihnen einen umfangreichen Eindruck in die kfm. Teilbereiche der Wirtschaftssimulation.


Gerne können Sie sich die PDF-Ausgabe herunterladen: Aktuelle Version 27.03.2023

buchwerk-dokumentation.pdf

 
 
Internes Rechnungswesen
Betriebswirtschaftliche Auswertung
Abgrenzungsrechnung RK I - RK II
Kalkulatorische Kostenverrechnungen
Betriebsabrechnungsbogen u. Kostenstellen
Kennzahlen im Betrieb
 
 
Material- u. Warenwirtschaft Einzelbeiträge
Leistungserstellung im Produktionsbetrieb
Kalkulation im Vertrieb/Großhandel
Bestandsveränderungen FE/UE
Customer-Dashboard 10053
Prozessbeschreibung Auftragswesen
Material-Management & Statistik
Profitcenter Projekte-Wirtschaftssimulation
Workflow
HGB Auszug: §238-§267a | §275 GUV
 
4/3 Rechnung | Grundlagen für Freiberufler:innen  
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Internationale Lieferungen im UStG
Innergemeinschaftliches Dreiecksgeschäft UStG
Reverse Charge Verfahren | § 13b UStG
 
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